npla - Nachrichtenpool Lateinamerika

Globale Krisen verstehen - Nachhaltige Entwicklung stärken

Wie äußern sich globale Krisen in Lateinamerika und vor allem, welche Lösungsansätze gibt es dort? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Nachrichtenpool Lateinamerika (npla e.V.) und führt die deutsche Öffentlichkeit mit seinen Beiträgen an aktuelle Themen heran. ICJA Freiwilligenaustausch weltweit und npla  arbeiten seit Oktober 2018 gemeinsam. Ziel ist es, Freiwillige während ihres Auslandsaufenthaltes die Chance zu geben, vor Ort journalistisch tätig zu werden. Sie werden in Vor- und Nachbereitungsseminaren zu entwicklungspolitischen Inhalten und Journalismus auf diese Aktivitäten vorbereitet, um so die Grundlagen für eine reflektierte Berichterstattung zu erhalten. Der ICJA bietet die Möglichkeit, dass npla und Freiwillige in seinen Seminaren zueinanderfinden. Der npla begleitet die interessierten Freiwilligen über seine Netzwerke in lateinamerikanischen Ländern, über E-Mail und Online-Telefonate und gibt Feedback zu ihrer Berichterstattung. Die Beiträge werden auf den Webseiten von npla und ICJA veröffentlicht.

"Der npla berichtet seit 1991 von den kleinen und großen Ereignissen auf der anderen Seite des Atlantiks: von Wahlen und Wahlbetrüger*innen in Mexiko, von Rap-Musiker*innen in Bogotá oder Landkonflikten im Amazonas.

Mit dem Pressedienst poonal, dem Dossier-, Artikel- und Rechercheservice npl, dem Radioprojekt onda und dem spanischsprachigen Radioprojekt radio matraca desde berlín wollen wir die Kontinente miteinander verbinden. Dabei bauen wir auf eine enge Zusammenarbeit mit alternativen Nachrichtenagenturen und Basisradios aus beiden Welten."

Alle Nachrichten, Artikel und Radiobeiträge können auf der npla-Homepage kostenlos gelesen bzw. gehört werden.

Mehr Informationen zum NPLA unter www.npla.de

Informationen zum laufenden Projekt "Globale Krisen verstehen" findet man hier.

Hier findet ihr die Beiträge, die in der Kooperation bisher entstanden sind. Artikel und Podcasts handeln von verschiedensten Themen wie beispielsweise Wasser in Bolivien oder Kampfsportunterricht in Quito. Auch Interviews sind unter den Beiträgen, die sich zum Beispiel mit Rassismus und Sexismus in Ecuador beschäftigen.