Nicht nur Wasserknappheit, sondern auch ein Mangel an Ehrenamtlichen und Fördergeldern prägen die derzeitige Situation.
In dieser Zeit wird die friedenspolitische Begegnungs- und Bildungsarbeit des ICJA noch wichtiger. Leider wird das von staatlicher Seite nicht in gleichem Maße gesehen. Gerade erst hat Bundesfamilienministerin Lisa Paus angekündigt, die Mittel für internationale Freiwilligendienste in den nächsten zwei Jahren um 40 Millionen Euro zu kürzen. Stattdessen wandert mehr Geld in den Rüstungsetat.
Deshalb bitten wir dich um Unterstützung. So kannst du spenden:
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